Aruba – die lebhafteste ABC Insel, relativ klein und flach, besticht Aruba durch atemberaubend schöne, weiße Sandstrände, umrahmt vom intensiv türkisfarbenen Wasser. Die Traumstrände, gepaart mit der Vielfalt der Insel und der Freundlichkeit der Insulaner locken Gäste aus aller Welt zur kleinsten Insel der Niederländischen Antillen. Während sich an der Westküste ein wunderschöner Strand an den anderen reiht, ist die Ostküste rau und felsig, teilweise kaum zugänglich.

Im herrlichen Nationalpark Arikok kann man die Schönheit der unberührten Natur, die inseltypische Fauna, Flora und Tierwelt kennenlernen, aber auch Grotten mit indianischer Felsenmalerei und Plantagenhäuser mit historischer Vergangenheit besuchen.

Eine der Hauptattraktionen Aruba's, bekannt als 'The Natural Pool' – ein natürliches ruhiges Becken, inmitten schroffer Felslandschaft und beeindruckender Wasserfontänen, findet man ebenfalls im Nationalpark  (Hinweis: nur zu Fuß, per Pferd oder Geländewagen 4x4 erreichbar).

Die weltoffenen Insulaner, geprägt von der Inselvergangenheit und entstanden aus Ureinwohnern, Afrikanern und spanischen, sowie niederländischen Kolonialherren, sind stolze aber überaus freundliche Gastgeber, die für Ihre Gäste immer ein offenes Ohr und ein Lächeln übrig haben. Sie scheinen immer gut aufgelegt und glücklich zu sein, geschuldet wohl auch der guten Bildung, des recht sicheren Lebensumfeldes und des ständig guten Wetters. Nicht umsonst gelingt es einem Mix aus etwa 90 Nationalitäten friedlich zusammenzuleben.

Bon bini! = Willkommen!
Aruba ist perfekt für - Strandliebhaber, Flitterwochen und Heiratswillige - wir bieten auch Hochzeiten auf Aruba an

Strände
Unglaublich schöne Traumstrände, blendend weiß. Die Inselschönheit bietet das ganze Jahr Sonne, Palmen, die berühmten Divi Divi Bäume und sogar Flamingos am Strand.
Einige der Traumstrände: Baby Beach, Eagle Beach, Manchebo Beach, Divi Beach Druif Beach, Arashi Beach, Boca Catalina, Malmok Beach Rodgers Beach, Mangel Halto Beach (wohl der beliebteste Schnorchelspot), Palm Beach . . . man kann gar nicht alle aufzählen.

Kiten - Surfen - Wassersport
Aruba - ein echter Insider-Tipp für Kiter und Surfer. Konstant wehende Passatwinde, seichte Strände an den einen, anspruchsvolle Wellen an anderen Plätzen, sorgen für beste Bedingungen für jedes Niveau.

Herrliche Schnorchel-/Tauchmöglichkeiten
Milde Wassertemperaturen, eine tolle Sicht bis 30 Metern machen das Tauchen attraktiv. Auf der Insel werden etwa 40 Tauchspots ausgewiesen.

Palm Island
Schnorcheln in einem Unterwasserparadies, reich an atemberaubenden Korallenriffen und bunten Fischen. SNUBA ausprobieren - Mischung aus Schnorcheln und Tauchen, beliebte Unterwasser-Aktivität (ohne Tauchausrüstung, kein Tauchschein erforderlich). SEA TREK probieren – neues Unterwasser-Abenteuer mit viel Spaß. Mithilfe eines speziellen Helms und Druckluftsystems können auch Nichtschwimmer und Kinder einen Spaziergang auf dem Meeresboden machen.

Nationalpark Arikok
Im nordöstlichen Teil Aruba's liegt der Arikok Nationalpark, ein 34 km² großer Naturschutzpark. Hier lernt man die Schönheit der fast unberührten Natur, die inseltypische Flora, Fauna und Tierwelt kennen, man kann verschiedene Grotten mit indianischen Felszeichnungen besuchen. Alte Plantagenhäuser zeugen von der Vergangenheit der Insel. Man findet einige beeindruckende Buchten wie Boca Prins und Dos Playa mit weißen Stränden und Sanddünen. Außerdem eine der Attraktionen Arubas, Conchi, bekannt als The Natural Pool – ein natürliches ruhiges Becken, inmitten einer schroffen Felslandschaft und beeindruckenden Wasserfontänen.
(Hinweis: Conchi ist nur zu Fuß, mit dem Pferd oder 4x4 Fahrzeugen erreichbar, am besten geführte Tour wählen).

- Inseltouren
Es gibt so viel Möglichkeiten die Insel oder einige Inselhighlights auf einer Tour kennenzulernen: mit dem Bus, einer Off-Road-Tour, mit eigenem UTV, Squad, Scooter oder per Segway.
- Hauptstadt Oranjestad
Altstadt mit herrlicher, reich verzierter kolonialer Architektur
- Festung Zoutman
Festung und Turm vollständig restauriert, beherbergen seit 1983 das Historische Museum von Aruba.
- Renaissance Island
Privatinsel mit den berühmten Flamingos am Strand

Land/Verwaltung: Königreich der Niederlande
Grösse: 179 km²
Einwohner: 107.500
Lage: südliche Karibik, nördlich von Venezuela
Sprachen: Niederländisch und Papiamento (Kreolsprache), Englisch
Währung: Aruba-Florin (1 Aruba-Florin = ca. 0,49 €) alternativ US$

Bonaire ist die zweitgrößte Insel der ABC-Inseln (Niederländischen Antillen) und liegt von den Inseln am östlichsten. Das kleine Bonaire ist ein ruhiger und entspannter Kontrast zu den beiden eher lauteren und quirligen Inseln Aruba und Curacao. Geografisch gehören die ABC Inseln eigentlich zu Südamerika. Das sehr trockene Klima und ständig wehende Passatwinde beeinflussen Flora und Fauna. Statt Palmen und tropischer Wälder – die in der ferneren Vergangenheit abgeholzt wurden - findet man eher karge Landstriche und Kakteen vor. Dafür machen die ständigen Passatwinde und die der Insel vorgelagerten Korallenriffe mit der artenreichen Unterwasserwelt die Insel Bonaire zu einer Traumdestination für Segler, Kiter und Surfer sowie für Taucher und Schnorchler.

Die Bürger von Bonaire haben einen niederländischen Pass. Die Insel selbst ist nur eine „besondere Gemeinde der Niederlande“, kein eigenständiges Land und gehört auch nicht zur EU. Die Insulaner leben größtenteils in der Hauptstadt Kralendijk oder im Ort Rincon im Nordwesten der Insel, nur wenige in einzelnen Häusern über die Insel verstreut. Als Straßen dienen größtenteils einfache, staubige Schotterpisten. Noch heute wird auf Bonaire in einer großen Saline auf natürliche Art Salz gewonnen. Kleine Plantagen und der Tourismus sorgen sonst für das Einkommen der Einwohner.

Strände
Auf der Insel Bonaire findet man keine kilometerlangen, feinen Sandstrände, sondern eher kleine, menschenleere Buchten und Strände, die teilweise auch felsig sind. Zu den schönsten Stränden Bonaires gehören z.B. Atlantis Beach (Kite Beach), Eden Beach, No Name Beach (Klein Bonaire), Playa Chikitua (baden/schwimmen nicht erlaubt, da gefährliche Strömungen, Schildkröten nisten hier), Bachelor Beach (sehr schmal, gut zum Schnorcheln/Tauchen), Sorobon Beach (perfekt zum Surfen und Schnorcheln), Pink Beach, Boka Kokolishi Beach u.a.

Wassersport
Bonaire ist eine Traumdestination zum Schnorcheln und Tauchen. Wassersport-Aktivitäten werden von den Naturschutzbehörden gründlich überwacht. Das Wasser um Bonaire ist außergewöhnlich klar. Sobald man vom Strand aus ein paar Meter schwimmt, sieht man schon leuchtend bunte Korallen und tropische Fische. Es gibt etwa 80 Tauchspots, die fast alle vom Ufer aus zugänglich sind. Auf dem Meeresgrund liegen zahlreiche Schiffswracks, lohnende und spannende Tauchziele wie z. B. die Hilma Hooker, das Wrack der Tuq oder der Hesper.
Mit dem Kayak in die Mangroven zu fahren ist ein schönes Erlebnis. Für Surfer und Kiter ist Bonaire ein Paradies und Topziel, z. B. die Lac Bay für Anfänger und Fortgeschrittene, die Wellen vor Klein-Bonaire, die dann aber schon eine Herausforderung sein können.

Washington Slagbaai Nationalpark
Ein Besuch lohnt sich – man erlebt Natur pur. Auf zwei Routen kann man die Insel mit dem Auto, oder auf Wanderrouten zu Fuß entdecken. Man sieht Flamingos, Leguane in allen Größen, wilde Esel, Vögel und andere kleine Tiere beobachten, menschenleere Strände besuchen. Unsere Tipps: Wegen der holperigen Straßen die Tour mit einem (vollgetankten) SUV 4x4 oder Pick Up machen, Schnorchel-/Tauchsachen, Picknickkorb und viele Getränke einpacken (es gibt nichts zu kaufen). Der Park öffnet um 8 Uhr und man sollte möglichst früh dort sein.

Lake Gotomeer
Am Salzsee im Norden Bonaires leben die meisten Flamingos der Insel. Sie ernähren sich von den Salzwasserkrebsen, davon haben sie auch ihre schöne Färbung. Brutzeit ist von Januar bis Juli, in dieser Zeit kann man mit besonders vielen Flamingos rechnen.

Donkey Sanctuary Bonaire
Früher wurden die Esel für die schwere Arbeit auf der Insel gebraucht. Mit der Zeit wurden sie nicht mehr benötigt und freigelassen, konnten sich unkontrolliert vermehren. In der Station finden heute verletzte oder herrenlose Tiere Pflege, Futter und Unterkunft. Eine nette Tour für Tierliebhaber. Karotten kaufen nicht vergessen.

Besuch der unbewohnten Insel Klein Bonaire (ca. 1,6 km von von der Hauptinsel entfernt), als Nist-/Brutplatz für Schildkröten bekannt.

Auf der Hauptinsel Bonaire - Wanderungen und Höhlenwanderungen.
Vogelbeobachter kommen ebenfalls auf ihre Kosten.

Kleine Hauptstadt Kralendijk
Nette kleine und lebendige Hauptstadt mit einigen hübschen, bunten Gebäuden im Kolonialstil. An der Hauptstraße liegt das Kreuzfahrtterminal, hier findet man auch einige nette Geschäfte, Shoppingmöglichkeiten und Restaurants. Von November bis April legen Kreuzfahrtschiffe am Nord- oder Südpier an. An diesen Tagen gibt es auf dem Wilhelmina-Platz einen Markt mit Inselprodukten.

Sklavenhütten von Bonaire
Besuch der Sklavenhütten von Bonaire - hier wird die dunkle Vergangenheit von Bonaire wieder lebendig. Die kleinen Bauwerke, sowie Tänze und Lieder erinnern an die Kolonialzeit, als Sklaven aus Afrika verschleppt wurden und auf den Salzfeldern hart arbeiten mussten. Die einfachen Steinhütten dicht bei den Salzfeldern dienten als Unterkunft, ihre auffälligen Farben (aufgeteilt in rot, blau, gelb und weiße Sektionen) als Orientierung für die Handelsschiffe, die so schon aus der Ferne erkennen konnten, welche Sektion sie für die Abholung ihrer Fracht ansteuern mussten. Ein Mahnmal an diese düstere Vergangenheit.

Land/Verwaltung: Königreich der Niederlande
Grösse: 288 km²
Einwohner: ca. 18.500
Lage: südliche Karibik, nördlich von Venezuela
Sprachen: Niederländisch und Papiamentu (Kreolsprache), Englisch
Währung: USD Dollar US$

Die Karibikinsel Curaçao – einst ein Hauptumschlagplatz für den Sklavenhandel - ist auf einem Korallenriff entstanden, felsig, flach und relativ trocken. Die Insel gehört zu den ABC Inseln (Niederländische Antillen) und liegt etwa 65 Kilometer nördlich von Venezuela. Sie ist die größte und touristisch am meisten erschlossene der drei Inseln. Menschen aus etwa 50 verschiedenen Kulturen und Nationalitäten leben auf Curaçao friedlich miteinander. Dieser Mix spiegelt sich auch in der reizenden Hauptstadt Curaçaos, Willemstad wider, am karibischen Flair und an den bunten Kolonialhäusern, die irgendwie ein bisschen an Amsterdam erinnern. Man kann sich auf der Insel sehr gut mit dem Auto auf eigene Faust bewegen und die Insel erforschen. Curaçao ist für seinen Anbau von Aloe Vera bekannt, man kann sich gut mit hochwertigen Produkten eindecken.

Auf Curaçao herrscht ewiger Sommer, das Klima ist durch ständig wehende, sanfte Winde trocken und erträglich und nicht zu heiß. Wasser- und Lufttemperatur liegen ganzjährig bei um die 28°. Die Flora und Fauna ist vielfältig und interessant, man findet sowohl Palmen als auch Kakteen, eigenartig aussehende Tier und farbenprächtige Vögel. Die Strände sind einfach paradiesisch, mit blendend weißem, feinem Strand. Das Wasser ist herrlich klar und macht die Insel zu einem Traumziel für Schnorchler und Taucher. Wassersport aller Arten sind auf Curaçao möglich.

Strände
Einige der schönsten Strände Curaçaos sind z.B. Cas Abao Beach*, Grosser Knip*, Playa Porto Mari*, Kleiner Knip, Daaibooibaai Beach, Seaquarium Beach (Mambo Beach)*, Playa Lagun, Playa Kalki, Jeremy Beach, Blue Bay Beach

Die mit * gekennzeichneten Strände sind kostenpflichtig. Bei einigen Stränden gibt es Einrichtungen wie Snack Bars, WC's, Liegenverleih usw.

Schnorcheln & Tauchen
Curaçaos artenreiche Unterwasserwelt überzeugt mit prächtigen Farben und einer unglaublichen Vielfalt an Fischen und Korallen. Die Sicht beträgt aufgrund des kristallklaren Wassers fast 30 Meter. Mit etwas Glück begegnet man der einen oder anderen Meeresschildkröte oder sieht die eher seltenen Seepferdchen. Auf Curaçao gibt es übrigens ein interessantes Wiederaufforstungsprogramm für Korallen. Ob am Playa Kalki, Caracasbaai oder am Privatstrand Cas Abao Tauch- und Schnorchelausflüge auf Curaçao versprechen schöne Erlebnisse. Ein unvergessliches Erlebnis ist das „coral spawning“, etwa Anfang Oktober, bei dem man mit Nachttauchgängen das jährlich stattfindende Korallenlaichen beobachten kann.

- Klein Curaçao:  Ein bisschen Robinson Crusoe Feeling erleben, mit einem Besuch der paradiesischen, unbewohnten Insel Klein Curaçao. Kristallklares, türkisfarbenes Wasser am wunderbar weißen Strand, so weit das Auge reicht. Schwimmen und Schnorcheln mit Schildkröten, ein alter Leuchtturm, ein altes Schiffswrack als Fotomotive. Auf der Überfahrt mit dem Boot/Schiff kann es schon mal ein bisschen schaukeln.

- Christoffelpark: Park mit exotischer Flora & Fauna, Säulenkakteen, Divi-Divi-Bäumen und exotischen Blumen, darunter auch Pflanzenarten, die nur im Christoffelpark vorkommen und in Curaçao und Bonaire endemisch sind. Im Park gibt es auch Weißwedelhirsche,verschiedene Fledermaus- und Vogelarten, wie z. B. den seltenen Weißschwanzbussard, eine endemische Unterart der Schleiereule, Kolibris der die endemische gelbe Oriole. Verschiedene Wanderwege und der Aufstieg zum Christoffel-Berg führen durch den Park. Es sind auch geführte Touren möglich. Die Besuchszeiten des Parks sind eingeschränkt.

- Shete Boka Nationalpark: Nationalpark an der rauhen, unbewohnten Küste Curaçaos. Man kann entlang der Kalksteinklippen wandern, die Wellen beobachten und über Stufen in die Höhle gelangen. Entlang der Küste findet man weitere Buchten, diese sind geschützte Schildkröten-Brutplätze.
Im Nationalpark gibt es zwei Wanderwege, den Boka Pistol Weg und den Boka Wandomi Weg.
Da die Straße unbefestigt ist, empfehlen wir die Tour nur mit einem Jeep 4x4 zu machen.

- Salinen von Jan Kok: Bei den Salinen von Jan Kok findet man eines der ältesten Landhäuser der Insel. Jan Kok war ein für seine Grausamkeiten berüchtigter Sklavenhalter aus dem 18. Jahrhundert. Vom Anwesen aus hat man einen schönen Blick auf die Salzpfannen und die dort lebenden Flamingos.

- Hauptstadt Willemstad: Quirlige Hauptstadt der Insel, mit interessantem Mix an Einwohnern und Besuchern, ein lohnendes Ausflugsziel. Eine große Schwenkbrücke, die Königin-Emma-Brücke, verbindet die Stadtteile miteinander. Die bunten Kolonialhäuser sind beliebte Fotomotive und erinnern irgendwie an Amsterdam, aber mit karibischem Flair. Zum Teil gehört die Stadt zum UNESCO Weltkulturerbe.
Im Einkaufsviertel Punda, sollte man unbedingt ein Pause einlegen, sich im alten Fischmarkt „Old Market" ein leckeres, ortstypisches Essen schmecken lassen. Auch den in der Nähe liegenden "Floating Market" sollte man unbedingt gesehen haben. Hierher kommen täglich Obst-, Gemüse- oder Fischverkäufer aus Venezuela, um ihre Waren direkt vom Boot aus zu verkaufen. Ein buntes und lebhaftes Bild, das man hier vom lokalen Geschehen erhält.

- Inseltour: Man kann (am besten mit dem Jeep) an die Nordwestküste der Insel Curaçao fahren, zur wilden Nordwestküste der Insel, zu Fontänen und Plungepools in den Felsen, zum Shete Boka Naturpark. Es geht über Stück und Stein, und kann schon mal etwas unbequem und anstrengend sein. Aber man wird belohnt, kann u. U. Meeresschildkröten am Strand beobachten, Fregattvögel, Falken oder Flamingos. Man kann wunderschöne Buchten besuchen, am Strand entspannen und Schnorcheln gehen.

Land/Verwaltung: Königreich der Niederlande
Grösse: 444 km²
Einwohner: ca. 160.400
Lage: südliche Karibik, nördlich von Venezuela
Sprachen: Niederländisch und Papiamentu (Kreolsprache), Englisch
Währung: Antillen-Gulden ANG